Berufsinfotag 2020

Am Freitag, den 25.09.2020 waren sogar am Nachmittag die Schüler der Q11 im Gymnasium Parsberg anzutreffen. Traditionsgemäß stand zum Herbstbeginn nämlich der Berufsinfotag auf dem Programm. Organisiert wurde dieser auch heuer wieder vom Elternbeirat des Gymnasiums unterstützt durch den Koordinator Herrn Michael Prokisch.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie musste die Veranstaltung an einigen Stellen etwas anders als in den Jahren zuvor gestaltet werden, um das aktuelle Hygienekonzept zu erfüllen. Nach einer Begrüßung in der Aula durch den Schulleiter Herrn Manfred Hößl und Herrn Dr. Hubert Riepl vom Elternbeirat verteilten sich die SchülerInnen auf verschiedene Klassenzimmer. Die Referentinnen und Referenten wechselten alle zehn Minuten die Räume.

So wurden die einzelnen Schülergruppen der Q11 nacheinander über zwölf unterschiedliche Fachrichtungen informiert. Der Elternbeirat hatte dazu Ehemalige des Gymnasiums Parsberg eingeladen.

 
Fachrichtungen
Physik
Nanoscience
Maurer, Bauhandwerk
Medizinstudium
Pflegeberuf
Bauzeichnerin/Bautechnikerin
Technische/r Systemplaner/in
Mittelschullehramt
Maschinenbau
Grundschullehramt
Produktions- und Automatisierungstechnik
Wirtschaftsingenieurwesen
Umwelt- und Betriebswirtschaft
 

Ein Thema der Gesprächsrunden war auch, wie man seinen eigenen Weg findet. Die Ehemaligen gaben Einblicke in die Zeit direkt nach dem Abitur und in ihre aktuelle Situation. Die Q11 erhielt viele Informationen zu verschiedenen Berufen bzw. Studiengängen. Auch verschiedene Studien- und Ausbildungsorte sowie das Leben an einer Universität bzw. Hochschule wurden vorgestellt. Alle ReferentInnnen gingen natürlich auch auf die individuellen Fragen der Q11-ler ein. Auf einem Laufzettel sollten die Schülerinnen und Schüler sich Notizen zu den verschiedenen Fachrichtungen machen.

Der Elternbeirat beschenkte die ReferentInnen am Berufsinfotag mit einer kleinen Aufmerksamkeit und sagt auch hier nochmal „Dankeschön.“ Wir meinen, dass die Schüler der Q11 an diesem Tag auf ihrem Berufsfindungsweg ein Stück weiter-gekommen sind.

Text: Christoph Florian Pöppl-Neufert