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Digitale Bildung und Medienbildung sind in Bayern zentrale fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele und im neuen LehrplanPLUS in allen Jahrgangsstufen fächerübergreifend verankert. Daher hat unser Gymnasium auf Basis eines Schulentwicklungsprozesses und unter Mitarbeit von Lehrern, Eltern und Schülern ein Medienkonzept entwickelt, das als Grundlage dafür dienen soll, allen Schülerinnen und Schülern den kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln.
Um der Schnelllebigkeit der digitalen Welt gerecht zu werden, wird das Medienkonzept auch in Zukunft weiterentwickelt und angepasst, sodass sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schülerinnen und Schüler den steigenden Anforderungen der Digitalisierung gerecht werden können.

Unser Medienkonzept

Ein Baum im Jahreskreis

Naturwissenschaftliches Arbeiten im eigenen Garten

Ein Jahresprojekt der Klasse 5a im Schuljahr 2017/18

Großes Durchhaltevermögen bewiesen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a im Schuljahr 2017/18. Denn sie schlüpften in die Rolle von Naturwissenschaftlern und machten es zu ihrer Aufgabe, in ihrer Freizeit einen Laubbaum durch das Jahr zu begleiten.

Nach vorher festgelegten Kriterien führten sie von September 2017 bis Juni 2018 ein Baum-protokoll. Vierzehntägig wurden dazu verschiedene Daten erhoben: Um 7 Uhr, um 14 Uhr und um 21 Uhr wurde die Außentemperatur gemessen, um die Tagesdurchschnittstemperatur berechnen zu können. Außerdem wurden die Tageslänge bestimmt sowie Veränderungen am Baum dokumentiert.

 

Schnell merkten die Schüler, dass persönliches Organisationstalent, Zuverlässigkeit und Genauigkeit in der Erledigung der Aufgaben unabdingbar waren. Denn nicht erhobene Daten konnten rückwirkend natürlich nicht mehr rekonstruiert werden. Nach vereinzelten Anfangs-schwierigkeiten gelang es schließlich jedem, die gestellten Aufgaben in den Alltag einzubinden.

 

Gegen Ende des Jahres wurden die nüchternen Datensammlungen in ansprechende Plakate verwandelt. Gepresste Blüten und Blätter, getrocknete Früchte, Knospen- und Rindenproben fanden darauf genauso ihren Platz wie Skizzen und Fotos sowie per Hand gezeichnete Diagramme und Steckbriefe. So konnte jeder Schüler seinen Laubbaum ansprechend präsentieren.

Die Klasse erprobte in diesem Projekt das naturwissenschaftliche Arbeiten von der Datenerhebung, über die Datenverarbeitung, -interpretation und -präsentation und erfuhr viel Wissenswertes und Interessantes über einheimische Wald- und Obstbäume, aber auch über kultivierte Zier-bäume. Darüber hinaus wurde deutlich, dass nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Tages- und Nachtlänge die Entwicklung eines Baumes im Jahresverlauf beeinflussen.

Auffällig war, dass die Bäume 2018 im Frühjahr erst spät austrieben, die Entwicklung anschließend aber recht rasch verlief. Dies lässt sich mit Abweichungen der Monatsdurchschnitts-temperaturen vom langjährigen Mittel erklären. Denn während der Februar um 2,8°C und der März um 1,5°C unter dem 30-jährigen Mittel lagen, war der April der wärmste seit den Klimaaufzeichnungen und der Mai lag mit 16,0°C um 4,0°C über dem Durch-schnitt. Zurückzuführen sind diese außergewöhnlichen Werte auf das Klima-phänomen El Nino im süd-pazifischen Raum, das weltweite Klimaabweichungen nach sich zieht.

Als Abrundung des Jahresprojektes wurden alle Plakate beim Sommerfest präsentiert. Schließlich konnten auch interessierte Besucher in einem Quiz über die Ausstellung als Botanikexperten glänzen.

Bernadette Zehender

 

 

 

 

Sehr geehrte Eltern,

wir bilden unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur fachlich aus, sondern wir begleiten sie auch in ihrer Entwicklung und unterstützen sie darin, „erwachsen zu werden“.
Der Erziehungsauftrag der Schule wird von den Lehrkräften in vielen Situationen, die sich spontan aus dem Alltag ergeben, wahrgenommen. Darüber hinaus werden aber an unserem Gymnasium mit dem Programm Lions-Quest „Erwachsen werden“ gezielt Lernsituationen geschaffen, mit denen den Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben der Kinder und Jugendlichen begegnet werden soll.

 

 

Lions-Quest „Erwachsen werden“ ist ein Erziehungsprogramm, dem das Konzept der Lebenskompetenz-Erziehung zugrunde liegt.
Es werden daher persönliche, soziale und kommunikative Kompetenzen der jungen Menschen gefördert und damit auch die Persönlichkeitsentwicklung unterstützt.

 

 

Ziele des Unterrichts mit „Erwachsen werden“ sind, dass die Schüler nachhaltig dabei unter-stützt werden,
  • ihr Selbstvertrauen und ihre kommunikativen Fähigkeiten zu stärken,
  • Kontakte und positive Beziehungen aufzu-bauen und zu pflegen,
  • Konflikt- und Risikosituationen in ihrem Alltag angemessen zu begegnen und
  • konstruktive Lösungen für Probleme, die sich im Schulalltag ergeben oder die gerade die Pubertät gehäuft mit sich bringt, zu finden.

Gleichzeitig möchte der Unterricht mit Lions-Quest jungen Menschen Orientierung beim Aufbau eines eigenen Wertesystems anbieten.

 

 

Ein schülerorientierter, situationsbezogener, handlungsorientierter und modellhafter Unterricht sind dabei die Grundprinzipien.
Diese zeigen einen deutlichen Bezug zum ganzheitlichen Lernen auf, das man auch mit dem bekannten Zitat „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ von dem Pädagogen Pestalozzi umschreiben kann.
Zudem sind die Themen dieses Erziehungsprogramms so gestaltet, dass die Kinder und Jugendlichen die persönliche Bedeutsamkeit erkennen.

 

 

Lions-Quest „Erwachsen werden“ wird für die 5. Klassen zu Beginn des Schuljahres in einem Projekttag am Gymnasium vermittelt.
Für jede 8. Klasse findet ein ganztägiger Projekttag an der Umweltbildungsstätte Haus am Habsberg statt.

 

 

Die neuen Mitschüler besser und aus anderen Blickwinkeln kennen zu lernen, sich Gedanken zur Klassengemeinschaft zu machen, sich als Teil der Klasse zu sehen, sich selbst und andere wertzuschätzen sind Beispiele für Themen, die für die 5. Jahrgangsstufe von Bedeutung sind. Interaktionsspiele und Teamwettbewerbe, aber auch Reflexionsphasen zählen dabei ebenso zu den Aufgaben der Fünftklässler wie das Entwerfen und Basteln eines Klassenmaskottchens.

 

 

Die Konzeption des Projekttages der 8. Klassen erwuchs aus dem Umstand, dass zu Beginn dieser Jahrgangsstufe die Klassen neu zusammengesetzt werden.
Aufeinander zugehen, die anderen kennen lernen, sich angenommen fühlen sind auch für ältere Schüler die wichtigsten Ziele, wenn sie in eine neue Klasse kommen. Eine gute Klassengemeinschaft trägt sehr dazu bei, dass Kinder und Jugendliche Selbstbestätigung erfahren, Selbstvertrauen gewinnen und nicht zuletzt ihre ganze Energie ins Lernen stecken können. Zentrale Themen des Projekttages sind daher Freundschaft, Zusammenhalt, Achtsamkeit und Respekt im Umgang mit anderen sowie Konfliktbewältigung.

 

 

Damit dieser Tag auch bewusst wahrgenommen wird und mehr Möglichkeiten bieten kann, findet er in der Umweltbildungsstätte Haus am Habs-berg statt.
Alle Aktivitäten, ob die Erarbeitung von Lions-Quest-Inhalten, Aufgaben und Erlebnisse in der Natur oder musikalische Aktionen sowie Team-spiele, sind unter dem Gesichtspunkt zu sehen, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.

 

 

Liebe Schülerinnen und Schüler,

wenn Ihr in Notlagen Hilfe braucht, zögert nicht, sie in Anspruch zu nehmen!

 

Ansprechpartner an unserer Schule

  • jeder Lehrer, jede Lehrerin des Vertrauens
  • die Schulleitung
  • die Verbindungslehrerinnen und Verbindungslehrer
  • die Beratungslehrerin
  • der Schulpsychologe

 

Ansprechpartner außerhalb der Schule

 

Name und Adresse

Tätigkeitsbereich

Kontakt

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche (Caritas)

Ringstraße 59
92318 Neumarkt

 

Erziehungsberatung (freiwilliges, kostenloses Angebot mit Schweigepflicht)
  • Telefon: 09181 / 2974 – 0
  • Telefax: 09181 / 2974 - 29

KoKi – Netzwerk frühe Kindheit; Koordinierende Kinderschutzstelle 

Nürnberger Straße 1
92318 Neumarkt

Schwerpunkt frühe Kindheit, freiwillige, kostenfreie Beratung und ggf. gezielte Weitervermittlung. Auch Fachkräfte können sich einzelfallbezogen und allgemein beraten lassen.
  • Telefon: 09181 / 470 - 111
  • www.koki-landkreis-neumarkt.de
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Jugendamt Neumarkt

Nürnberger Straße 1
92318 Neumarkt

 

 
  • Telefon: 09181 / 470162

Jugend- und Familientherapeutische Beratungsstelleder der Stadt Regensburg

Richard-Wagner-Straße 20
93055 Regensburg

 
  • Telefon: 0941 / 5072762
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Staatliche Schulberatungsstelle

Weinweg 2
93049 Regensburg

 

 Weitervermittlung bei Problemen
  •  Telefon: 0941 / 22036

Deutscher Kinderschutzbund
Kreisverband Regensburg

Galgenbergstraße 20
93053 Regensburg

Beratung für Kinder, Familienberatung, Online-Beratung
  •  Telefon: 0941 / 59 999 66 
  • kostenlose Nummer gegen Kummer: 0800 / 111 03 33

  • www.kopfhoch.de

 

Online-Beratungsangebot für Jugendliche der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung

 

Angebot zur Einzelberatung und offene Sprechstunde

Frauenhaus für Frauen in Gewaltsituationen und deren Kinder

 Anonyme Beratung
  •  Telefon: 09471 / 7131

 

Polizeiinspektion Parsberg

Rot-Kreuz-Strasse 1
92331 Parsberg

 

 
  •  Telefon: 09492 / 9411 - 0

Polizeipräsidium Regensburg

Bajuwarenstraße 2 c
93053 Regensburg

Beauftragte der Polizei für Frauen und Kinder:
KHKin Marianne Kargl und KHKin Barbara Arendt

 
  • Telefon: 0941 / 5061 333
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Kriminalpolizei Inspektion Regensburg

Bajuwarenstraße 2
93053 Regensburg

Spezielle Ansprechpartnerinnen:
KHKin Alexandra Friedrich und Meike Schröder 

 
  •  Telefon: 0941 / 5060

 

Was ist SOR-SMC?

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt von Schülern für Schüler. Es bietet ihnen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten und bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist das größte Schulnetzwerk in Deutschland, dem mehr als 2.000 Schulen angehören (Stand: Mai 2016), die von über einer Million Schülern besucht werden.
Das Netzwerk wendet sich nicht nur gegen den klassischen Rassismus, sondern gegen alle Ideologien der Ungleichwertigkeit. Seine Mitglieder beschäftigen sich deshalb gleichermaßen mit Diskriminierungen aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung.
Ziel des Projektes ist es, den Alltag an Schulen so zu verändern, dass dieser von einem Klima der gegenseitigen Achtung und der Anerkennung individueller Eigenheiten geprägt ist, gepaart mit der gemeinsamen Suche nach verbindenden Normen.
Der Titel Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft. Courage-Schulen sagen: Wir übernehmen Verantwortung für das Klima an unserer Schule, indem wir uns bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.

 

Wie wird man SOR-SMC?

Zunächst müssen sich 70% aller Personen an der Schule (Schüler, Lehrer, Angestellte, …) in eine Unterschriftenliste eintragen. Sie verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, aktiv gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule einzutreten, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekte und Aktionen zum Thema durchzuführen.
Wenn genügend Unterschriften gesammelt wurden, kann sich die Schule einen Paten und/oder eine Patin suchen (zum Beispiel eine Person aus dem Bereich der Medien, der Kunst, der Politik, der Wirtschaft oder dem Sport) und die Vorbereitungen für die Auszeichnung treffen. Die Paten des Gymnasiums Parsberg sind die Bands B.Trug, Killerpilze und Django 3000.
In einem feierlichen Festakt wird dann der Schule von der Bundeskoordination der Titel „SOR - SMC" verliehen und ein Schild überreicht.
Um den Titel „SOR-SMC“ behalten zu dürfen, muss jedes Jahr mindestens eine Aktion zum Thema Diskriminierung und Rassismus stattfinden.

 

Warum wollten wir SOR-SMC werden?

Die SMV (Schülermitverantwortung) wollte ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung jeder Art setzen. Es ist klar, dass durch einen Titel oder ein Schild am Eingang nicht automatisch ein tolles Schulklima herrscht und es kein Mobbing, keine Diskriminierung o.Ä. mehr gibt. Aber durch das Führen des Titels soll nach außen hin gezeigt werden, für welche Werte unsere Schulfamilie im Gesamten eintritt (Offenheit, Toleranz, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Hilfsbereitschaft, Mut, …), auch wenn es wahrscheinlich, wie in jeder Gruppe, immer wieder „schwarze Schafe“ geben wird. Diesen soll jedoch mit Zivilcourage begegnet werden.

 

Welche Aktionen und Aktivitäten gab es bisher?

Es gibt einige alljährliche Aktionen an unserer Schule, wie beispielsweise Interkulturelles Kompetenztraining, Theater zum Thema Mobbing mit anschließender Diskussionsrunde, Vorträge zum Thema Cybermobbing, Exkursionen ins Konzentrationslager, Lions Quest-Tage zur Verbesserung des Klassenklimas und der Teamfähigkeit usw., die zum Teil bereits vor der Verleihung des Titels SOR-SMC etabliert waren.
Zusätzlich dazu stellt die SMV bei verschiedenen Gelegenheiten Infostände zum Thema SOR-SMC auf (z.B. Sommerfest, Tag der offenen Tür, Humpen Bumpen Festival).
Dieses Jahr wurde ein ehemaliger Nazi zum Klassensprecherseminar eingeladen, um seine Geschichte zu erzählen und so unter anderem die Gefahren der Nazi-Szene sowie die Ausstiegsmöglichkeiten darzustellen.
Außerdem führten kurz vor Ostern unter dem Motto „Wir sind bunt!“ alle Parsberger Schulen eine gemeinsame Aktion durch, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Die Schüler und Lehrer gingen zusammen zum Stadtplatz, wo sie Luftballons mit Kärtchen steigen ließen, die sie zuvor durch Sprüche oder Bilder gegen Rassismus bzw. allgemein zum Thema Toleranz gestaltet hatten.
Immer wieder findet auch ein Austausch mit anderen SOR-Schulen statt, wie z.B. dem Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt. Zudem nahmen zwei Schüler der SMV am oberpfalzweiten Netzwerktreffen teil und wurden dort zu Kreiskoordinatoren gewählt, sodass das nächste Kreistreffen bei uns an der Schule stattfinden wird.

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