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Gymnasium Parsberg

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Sportunterricht am Gymnasium Parsberg

Auch die Corona-Pandemie, eine Maskenpflicht oder die Abstandsregeln können die Schüler im Sportunterricht am Gymnasium Parsberg nicht entmutigen. Ganz im Gegenteil – mit viel Enthusiasmus und Spaß üben sich die Schülerinnen und Schüler beispielsweise an den Bewegungskünsten (Jonglage, Einradfahren, etc.) oder lernen beispielsweise Jumpstyle oder Gambol-Jump (siehe nachfolgendes Video der Klassen 5b/5d).

 

Sportstätten am Gymnasium Parsberg

Am Gymnasium Parsberg sind zahlreiche sehr gute Sportstätten vorhanden.

Zusätzlich zu den drei schuleigenen Turnhallen können auch die Hallen der Mittel- und Realschule mitgenutzt werden. Zudem steht ein Hallenbad mit 25m-Becken zur Verfügung, was regelmäßigen Schwimmunterricht in der fünften und sechsten Jahrgangsstufe sowie die Einrichtung von Schwimmkursen in der Oberstufe ermöglicht.

Im Freien kann sowohl eine Kampfbahn C als auch ein Beachvolleyballfeld genutzt werden. Zwei weitere Beachvolleyballfelder befinden sich in unmittelbarer Nähe des Schulgeländes.
Aufgrund der günstigen Lage der Schule besteht auch die Möglichkeit, im Staatswald laufen zu gehen und so die Bewegung in der Natur zu genießen. Zudem wurde in Schulnähe ein Skateplatz errichtet, der seither den Basissportunterricht bereichert.

Im Zuge der Sanierung der Doppelturnhalle wurde diese nicht nur modernisiert, sondern auch hinsichtlich ihrer Ausstattung erweitert. So besteht nun beispielsweise die Möglichkeit, Slacklines zu spannen oder zu Bouldern.

Dank der großen Anzahl und guten Ausstattung der Sportstätten kann der Unterricht sehr vielseitig und variabel gestaltet werden. Zusätzliche Sportgeräte, wie beispielsweise Tischtennisplatten, runden das Angebot ab.

Turnhalle

Schwimmbad
Fitnessraum
Beachvolleyballplatz

 

 

Hinweise zum Sportunterricht


1. Ausrüstung

  • Die Turnhallen dürfen nur mit sauberen Sportschuhen (keine schwarz abfärbenden Sohlen) betreten werden.
  • Im Sportunterricht muss Sportkleidung getragen werden.
  • Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, nach dem Sportunterricht zu duschen.


2. Verhalten bei Stundenbeginn und –ende

  • Der Sporttrakt darf erst nach dem Gong (morgens: 8.00Uhr, nach der Pause: Gong zum Pausenende) betreten werden.
  • Die Turnhalle darf nur mit Erlaubnis der Lehrkraft betreten werden.


3. Sicherheit

  • Jeglicher Schmuck muss vor der Stunde abgelegt beziehungsweise abgeklebt werden.
  • Wer lange Haare hat (ab Schulterlänge), braucht einen Haargummi.
  • Alle Schüler sollten stets gegenseitig auf ihre Gesundheit achten (beim Spielen, beim Sichern an den Geräten, …).
  • Glasflaschen dürfen nicht in der Halle stehen.
  • Bei Bedarf sollte eine Sportbrille getragen werden.


4. Krankheit

  • Ständige gesundheitliche Beeinträchtigungen (Asthma, Herzfehler, …) sollten dem Sportlehrer bitte gleich zu Beginn des Schuljahres gemeldet werden.
  • Bei aktuellen Erkrankungen/Verletzungen (Erkältung, Bänderdehnung, …) muss zu Beginn der Stunde eine Entschuldigung der Eltern vorgelegt werden (mit Angabe der Art der Erkrankung/Verletzung).
  • Das vorzeitige Verlassen der Schule bei Sportunfähigkeit aufgrund von Erkrankungen/Verletzungen (bei Sportunterricht in einer Randstunde) ist nur mit Einverständnis der Sportlehrkraft und nach dem Ausfüllen der entsprechenden Formulare möglich.


5. Schwimmunterricht

  • Für den Schwimmunterricht werden folgende Dinge benötigt: Badeanzug, Duschzeug, Handtuch.
  • Bademützen und Schwimmbrillen sind keine Pflicht, dürfen aber gerne mitgebracht werden.
  • Sollte jemand nicht schwimmen können, bitte vor der ersten Schwimmstunde die Lehrkraft informieren.

 

 

 

Pausensport

Es besteht die Möglichkeit, in der ersten Pause in der Doppelturnhalle unter der Aufsicht eines Sportlehrers Basketball zu spielen. 

 

 

Skikurs

Für die sechste Jahrgangsstufe findet ein fünftägiger Skikurs in der Wildschönau statt, wobei der Ausbildungsschwerpunkt auf dem alpinen Skilauf liegt. Die Schülerinnen und Schüler werden – je nach Vorerfahrungen – in leistungshomogene Gruppen eingeteilt, sodass sie ihrem aktuellen Leistungsstand entsprechend gefördert werden können.

Neben der praktischen Ausbildung erfolgt auch die Besprechung theoretischer Inhalte, wie Pistenregeln oder Lawinenkunde. Auch das Thema Skitourismus und Umweltschutz wird kritisch diskutiert. Weitere Aktivitäten, wie Flutlicht-Rodeln oder gemeinsame Spiele, runden den Aufenthalt ab. So handelt es sich nicht nur um ein besonderes sportliches Erlebnis, sondern auch eine aus sozialer und gruppendynamischer Sicht bedeutende Woche.

Kosten entstehen für die Unterbringung (Vollpension im Klausenhof in Niederau) und gegebenenfalls das Ausleihen der benötigten Ausrüstung. Finanziell schwächer gestellten Familien kann auf Antrag ein Zuschuss gewährt werden, sodass alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Jahrgangsstufe an der Fahrt teilnehmen können.

 

 

Sommersportwoche


Für die siebte Jahrgangsstufe findet eine fünftägige Sommersportwoche in Regen statt. Untergebracht sind die Schülerinnen und Schüler bei Vollpension im BLSV Sportcamp, das auf Kinder- und Jugendgruppen spezialisiert ist.

Anders als im Skikurs werden täglich neue Outdoor- und Teamsportarten durchgeführt, wie beispielsweise Kanufahren, Klettern, Bogenschießen, Floßbauen und vieles mehr. Zusätzlich können in der Freizeit verschiedene Sportanlagen auf dem Gelände, darunter zwei Hartplätze und eine Turnhalle, genutzt werden. Auch eine Lagerfeuerstelle ist vorhanden.

Die Sommersportwoche stellt nicht nur ein ganz besonderes Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler dar, sondern wirkt sich erfahrungsgemäß auch sehr positiv auf das Klassenklima aus.

Foto: Josef Kretzmann (2019)

Für die etwas härteren Musikstile und das regelmäßige Erschüttern des Gebäudefundaments zeichnen sich an unserer Schule die Rockbands verantwortlich. Aktuell arbeitet die „Junior-Band“ (Leitung: OStD Manfred Hößl) fleißig an der Rockstar-Karriere. Stilistisch unternimmt sie Ausflüge in die verschiedensten Genres der Rock- und Popmusik.


Wir freuen uns immer über neue Mitglieder:

Du spielst E-Gitarre, E-Bass, Keyboard, Schlagzeug oder singst gerne? Dann komm doch bei uns vorbei! Gerne darfst du auch erst mal bei einer Probe zuhören oder testweise mitproben!

Mein Geld, meine Daten – gut im Griff?

Das Gymnasium Parsberg bewirbt sich in diesem Schuljahr um die Auszeichnung „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“.

Bei diesem von den Bayerischen Staatsministerien für Umwelt und Verbraucherschutz bzw. Unterricht und Kultus geförderten Wettbewerb steht die Verbraucherbildung im Mittelpunkt, die in vielen Bereichen von größter Relevanz ist.

Im Wirtschaft/Recht- Unterricht ist es uns beispielsweise ein Anliegen, dass die Schülerinnen und Schüler Wissen und Kompetenzen erwerben, um ihre Finanzen zielführend verwalten zu können. Unsere 9. Klassen haben sich daher intensiv mit dem „Umgang mit Geld“ beschäftigt und ihre Ergebnisse zum Teilthema:  „Mein Geld, meine Daten – gut im Griff“ in selbstgefertigten Plakaten und Videoclips umgesetzt.

Der Wettbewerbs-Videoclip von Leonie Koller und Tobias Wanninger, beide 9c++, ist ein gelungenes Resultat einer kritischen Auseinandersetzung mit der Kartenzahlung.

Video: Tobias Wanninger, Leonie Koller, 9c++
Musik: Tobias Wanninger, Florian Eglmeier, 9c++
Artikel: StRin Michaela Stahl

 

Allgemeines

Im Fach Wirtschaft/Recht werden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie rechtlich relevante Zusammenhänge erläutert. Diese Elemente werden in den Jahrgangsstufen 10 und 11 jeweils in zwei Unterrichtsstunden vermittelt. Entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler für Wirtschaft/Recht in der Qualifikationsphase, so erhalten sie vertiefte Kenntnisse und können über diese schriftlich oder mündlich das Abitur ablegen.

Die vermittelten Inhalte befähigen die Schülerinnen und Schüler, rechtliche und wirtschaftliche Sachverhalte herzustellen und zu beurteilen, ökonomische Entscheidungen verantwortungsbewusst zu treffen sowie aktiv am gesellschaftlichen und politischen Leben teilzunehmen. Zudem wird die Bereitschaft gefördert, sich mit Veränderungen rational und aufgeschlossen auseinanderzusetzen und Herausforderungen anzunehmen. Neben einem einem fundierten fachlichen Basiswissen fordert das Fach auch ein ganzheitliches Denken in Systemen und Modellen, wie dem Wirtschaftskreislauf und Marktmodell. 

Die genauen Inhalte in den verschiedenen Jahrgangsstufen können unter folgendem Link eingesehen werden.

https://www.isb.bayern.de/gymnasium/lehrplan/gymnasium/fachprofil-ebene-2/wirtschaft-und-recht-sg-ntg-mug-wsg-s/332/

Der Unterricht im Fach Wirtschaft und Recht bezieht die Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler wo immer möglich ein. So wurden in den letzten Jahren folgende Projekte und Exkursionen durchgeführt:

  • Erstellen von Werbevideos und Werbeplakaten
  • Fiktive Unternehmensgründung mit anschließender Präsentation (angelehnt an „Die Höhle der Löwen“)
  • Konzeption eines Tags voller Steuern
  • Teilnahme am Wettbewerb „Jugend testet“ im Rahmen eines P-Seminars
  • Teilnahme am Wettbewerb „econo-me“
  • Leitung des Schülercafés im Rahmen eines P-Seminars
  • Alt-Handy-Sammelaktion
  • Betreute, aber freiwillige Teilnahme am Planspiel Börse
  • Vortrag der Deutschen Bundesbank zur aktuellen Geldpolitik
  • Film- und Videoanalyse z.B. Ferdinand von Schirach und The Big Short
  • Konzeption einer eigenen Folge von 5 gegen Ziegler in Anlehnung an 5 gegen Jauch.
  • Besuch des Amtsgerichts Neumarkt in der Oberpfalz
  • Besuch des Landgerichts Regensburg

 

Dein neues Fach Geographie

Mitwirkende: Schülerinnen und Schüler der Klasse 5d
Die Fotos wurden auf geographischen Exkursionen mit unseren Schülern aufgenommen sowie auf einer privaten Fahrt nach Island.

 

Hier kannst du lesen, was Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen über das Fach Geographie sagen:

 


Allgemeines


Stadt, Land, Fluss – ein Kinderspiel, an das manch einer bei dem Fach Geographie zunächst denken mag. Und ja, natürlich gehört das Wissen um die Topographie, das Wissen um die Lage von Staaten, bedeutenden Städten, Gebirgszügen oder Gewässern zu diesem Fach.

Doch Geographie bedeutet mehr. Diese klassische Wissenschaft beschäftigt sich mit der dreidimensionalen Struktur der Landschaftshülle. Die Landschaft wird als ein Wirkungsgefüge von naturgeographischen und anthropogeographischen Sachverhalten gesehen.
Neben der räumlichen Orientierung werden Themen wie die Entstehung von Landschaften, die Charakteristika von Klima, Boden, Relief, Vegetation und deren Zusammenspiel in Ökosystemen betrachtet. Die naturgeographischen Gegebenheiten liefern die Grundlage für die Raumwirksamkeit des Menschen. Diese zu ergründen, in ihrer historischen, gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung, bildet das oberste Ziel der Geographie. Unterschiedliche Lebenswirklichkeiten in Entwicklungs-, Schwellen- und Industriestaaten, das Leben in ländlichen und städtischen Räumen, wirtschaftliche, soziale und demographische Zusammenhänge sind also weitere Felder, die den geographischen Blick auf die Welt vervollständigen.
Dabei wird in lokaler, regionaler und globaler Dimension gedacht, um die unterschiedlichen Perspektiven aller Akteure zu erfassen.

Geographische Themen bieten in hohem Maße Anknüpfungsmöglichkeiten an das Alltagswissen der Kinder und Jugendlichen. Damit die Sicht auf diese Felder geschärft, aber auch konkrete Erfahrungen gefördert werden, nehmen Exkursionen einen wichtigen Platz ein.

Hier einige Beispiele von ein- und mehrtägigen Exkursionen:

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Staatlicher Schulpsychologe:

OStR Josef Rackl

Sprechstunde:

nach Vereinbarung

Telefon:

09492 / 601005-0 (Sekretariat)

E-Mail:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bei Bedarf kann auch Rat bei der Schulberatungsstelle der Oberpfalz in Regensburg gesucht werden:


Kontaktdaten
Dr. habil. Benedikt Wisniewski, StD, zentraler Schulpsychologe für Gymnasien
Tel.: 0941 / 5 98 53 30
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 


Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen können die schulpsychologische Beratung an unserer Schule in Anspruch nehmen. Diese Beratung ist kostenlos und nicht als Therapie zu verstehen; vielmehr kann der Schulpsychologe ein erster Wegbegleiter hin zur Lösung eines Problems im schulischen oder auch privaten Bereich sein. Bei der Beratung können Sie sich auf die Einhaltung der Schweigepflicht durch den Schulpsychologen verlassen.

Unser Schulpsychologe steht Ihnen und euch für eine erste Kontaktaufnahme außerhalb der Ferienzeit über E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zur Verfügung. Das weitere Procedere der Beratung wird Herr Rackl dann individuell im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten mit Ihnen und euch vereinbaren.

 

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